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Oftmals scheint es eine richtige Herausforderung zu sein, in Führungsteams offene, konstruktive Dialoge zu führen oder auch Entscheidungen zu treffen, die alle mittragen. Und die dann, obwohl der berühmte “Sack” zu zu sein scheint, wieder aufgefächert werden. Was es dann braucht, ist einfache Strukturiertheit. Diese ermöglicht, verschiedene Standpunkte zu einem bestimmten Thema zu erkunden und gemeinsam Lösungen oder Einsichten zu entwickeln. Mit unseren Kunden gehen wir in Workshops dazu gerne in Fishbowls. Ein straffes Diskussionsformat, das aktives Zuhören ermöglicht und jedem Diskussionsteilnehmer Gehör verleiht. Nach klaren Rollen, wie wir dies in obiger Grafik veranschaulicht haben. Wobei wir in der Corona-Zeit unsere Fishbowls auch stark digitalisiert haben, und das Pendeln vom äußeren in den inneren Kreis durch ein “Muten” online für alle sichtbar gemacht wurde. Und das hat perfekt funktioniert. Ein paar Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit gefällig? Ein internationaler Steuerungselektroniker erzielte sein Alignment strategischer Stoßrichtungen seiner Markt-Kompetenz-Zentren damit, ein weltweit tätiger heimischer Anlagenbauer das Maßnahmensetting in seinen typischen Branchenkonjunkturverläufen, in der Lebensmittelindustrie setzten wir Fishbowls im Auslauf strategischer Sprintphasen als Informations- und Diskussionsmedium für Management-empfehlungen der einzelnen Teams ein. Und alle Teilnehmer waren unisono angetan von schnellen wie guten Ergebnissen, hoher Konzentriertheit aller in der Fishbowl und niederschwelligem Zutritt zu dieser Methode. - Probieren wir es einfach aus miteinander 🙂 . Sie werden sich am effektiven Vortrieb erfreuen.
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